Archive for the ‘Rallye’ Category

2. DMV Kumho-Main-Kinzig-Rallye 200

Montag, Juli 30th, 2007

Andreas und Herbert Schrinner:

Erster Einsatz des neuen Golf Kit-Cars beim MSC Wächterbach/Hesseldorf.
Mit dem 12. Platz in der H13 (von 29 Startern) war das „AMC“ Team zufrieden.

Andreas Schrinner: „Trotz des starken Regens war es eine schöne Veranstaltung. Leider hatten wir mit unseren Slicks etwas verwachst“

Der Gesamtsieg ging an das Team Koch/Assmann in ihrem bärenstarken C-Kadett. Über 120 Teams waren am Start.

Eifel-Rallye 2007 – Christoph Schleimer/Thomas Fuchs

Mittwoch, Juli 25th, 2007

Christoph Schleimer zur Eifel-Rallye 2007.

Tolle Rallye vor unserer Haustür. Die Prüfungen in der Vulkaneifel sind wie geschaffen für unseren Youngtimer und wir konnten mit 12 Bestzeiten in 13 Prüfungen die Youngtimer Rallye Trophy gewinnen und außerdem einen guten 17. Gesamtrang erreichen.“

Nächste Rallye: Oberehe 11.August

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wer hat hier den schnellsten Opel?

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ADAC Eifel Rallye-Gelungener WM-Test für Hachenberg/Neidhöfer

Mittwoch, Juli 25th, 2007

ElZ: Die ADAC Eifel Rallye rund um Daun in der Vulkaneifel zählt zu den anspruchsvollsten Veranstaltungen in Deutschland. „Die Charakteristik der Straßen und die Schwierigkeiten der Streckenführung entsprechen den Prüfungen der Deutschland-Rallye,“ erklärt die Co-Pilotin Tanja Neidhöfer den Grund für den Start bei der Eifel Rallye. Die deutsche Weltmeisterschafts-Runde steht für die Elzer Co-Pilotin und ihren Piloten Rudi Hachenberg vom 14.-19. August auf dem Programm – und da gilt es, sich bestmöglich vorzubereiten. „Als ich auch noch die Starterliste gesehen habe war mir klar, dass es eigentlich unmöglich ist, da in die Top-Ten zu fahren,“ so Neidhöfer. Über 100 Teams aus 8 Nationen hatten ihre Nennung abgegeben und machten die Eifel Rallye zur nicht nur qantitativ bestbesetzten Rallye in Deutschland. Neben dem Ziel, sich im Mitsubishi Lancer auf diesen Typ von Asphaltprüfungen „einzuschießen“ waren es vor allem Fahrwerks und Reifen Tests, die durchgeführt werden sollten. Routiniert spulte der 22-jährige Youngster des ADAC Mittelrhein das Testprogramm im Wettbewerb ab und lieferte dem Team von Färber Motorsport aus Neuwied wertvolle Daten. „Es war beeindruckend, dass Rudi die anspruchsvollen Prüfungen ohne einen einzigen Fehler absolvierte,“ zollte die routinierte Co-Pilotin ihrem Chauffeur uneingeschränktes Lob. Und obwohl der Schwerpunkt der Veranstaltung auf den Tests und weniger auf einem guten Resultat lag, wurden sie auf der Zielrampe in Daun für den zweiten Platz in der seriennahen Gruppe N hinter dem niederländischen Jungstar Hans Weijs Junior geehrt. Das bedeutete gleichzeitig den respektablen neunten Gesamtrang. Eine besondere Überraschung gab es für Tanja Neidhöfer, als sie am frühen Samstag um 7.00Uhr zum Auftakt der Samstagsetappe an den Startpark kam. Ihre Elzer Fan-Truppe war mit einigen Leuten scho da und begrüßte sie.
Kaum aus der Eifel wieder zurück in Elz, begannen schon die Vorbereitungen auf die WM-Runden. Ein Problem ist schon gelöst: „Der WM-Lauf stand Anfang des Jahres gar nicht auf unserem Programm, deshalb hatten wir in der Firma unseren Urlaub auch ganz anders geplant. Jetzt kommt eine Kollegin von früher zurück, so dass mein Chef, Herr Vohl, mir für diesen Einsatz auch den Urlaub genehmigen konnte,“ strahlte Tanja Neidhöfer.

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Auf dem Sprung: Rudi Hachenberg und seine Elzer Co-Pilotin Tanja Neidhöfer absolvierten bei der ADAC Eifel-Rallye einen erfolgreichen Test für den Start beim deutschen WM-Lauf im August.

Text und Foto: RBHahn

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ADAC Eifel-Rallye 13. + 14 Juli

Sonntag, Juli 15th, 2007

Super Ergebniss der „AMC“ Starter bei der Eifel-Rallye:

Gesamtklassement:

  • 9. Platz Hachenberg/Neidhöfer – Mitsubishi Evo VIII
  • 10. Platz Burkhart/Kölbach – Citroen C2 Super 1600
  • 17. Platz Schleimer/Fuchs – Vauxhall Astra GTE

Bericht und mehr Bilder folgen.

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Einreiseproblem in Syrien – Feuchtes Klima im Saarland

Dienstag, Juli 3rd, 2007

Bericht von Michael Kölbach

Die ersten beiden Wochen im Juni lebte ich wieder mal aus dem Koffer.

Anfang Juni flog ich nach Syrien zum 5. Lauf der Middle East Meisterschaft. Für Andreas und mich war diese Rallye wieder einmal völliges Neuland, von daher waren wir natürlich gespannt was uns erwartete.
Wie sich später heraus stellte, war die größte Hürde die Einreise nach Syrien. Man benötigt nämlich ein Visum, welches uns vom Veranstalter besorgt werden sollte. Da wir die ersten Teilnehmer am Flughafen waren, wusste am Schalter kein Bediensteter richtig bescheid. Und so begann eine Warterei von ca. 2 ½ Stunden. Nach einigen Anrufen durften wir dann endlich Einreisen. Im Hotel angekommen, freuten wir uns auf die nächsten beiden Tage. Da Syrien kein wirkliches Touristen-Land ist und nicht soviel zu bieten hat, war bei uns relaxen angesagt. Dann gings ausgeruht zum Training, was bis auf einen Plattfuß relativ problemlos verlief. Die Prüfungen waren ziemlich schnell und hart für die Reifen. Wir wussten aus dem Jahr 2005, dass viele Teilnehmer mit platten Reifen Probleme hatten. Und auch blieb es uns nicht verwährt, ohne Plattfuss durch die Rallye zu kommen. Am ersten Tag mussten auf der Prüfung wechseln, was uns einige Plätze kostete und am zweiten Tag hatten wir dann noch einen Reifenschaden, der uns wertvolle Zeit kostete. Aber unser Subaru lief wieder wie ein Uhrwerk. Am Ende belegten wir den 11. Gesamtrang und den 8. Platz in der Meisterschaft, was wieder einen Punkt bedeutete, worüber Andreas und ich uns sehr freuten.
Jetzt ist erst einmal Pause im Mittleren Osten, da die Libanon-Rallye von Ende Juni auf November verlegt wurde und ich im Oktober statt in Zypern mit Aaron Burkart in Korsika sein werde.
Mit Aaron ging es dann nach kurzem Stopp zu Hause Mitte Juni ins Saarland zu unserem ersten gemeinsamem Auftritt auf heimischem Boden. Die Saarland-Rallye war auch gleichzeitig die erste Rallye für uns auf Asphalt und sie diente natürlich als Testveranstaltung für unser Heimspiel, den WM-Lauf im August in Trier.
Das Wetter im Saarland war alles andere als C2 tauglich. Es wechselte ständig zwischen feucht und trocken, was für einen Fronttriebler nicht so toll war. Aber nichts desto trotz, unser C2 lief ohne Probleme und am Ende siegten wir in unserer Klasse und belegten den 7. Gesamtrang.
Mitte Juli werden Aaron und ich nach Daun zur Eifel-Rallye reisen, zu unserem nächsten Asphalttest und ich freue mich schon riesig darauf.
Danach geht es schlag auf schlag weiter. Erst geht es nach Estland zum Testen und 14 Tage später nach Finnland zum nächsten Junior-WM-Lauf – der berühmten 1000 Seen-Rallye.

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